Firma WIEHAG legt erste Gemeinwohl-Bilanz

Der Altheimer Betrieb nimmt eine aktive Rolle ein, in der Wende hin zu einer material- und energieeffizienteren Bauweise.

ALTHEIM. Wie gelebte Nachhaltigkeit in der Praxis aussieht, hat Holzbau-Spezialist WIEHAG in seiner Gemeinwohl-Bilanz dokumentiert. Diese Bilanz bietet einen 360-Grad-Blick auf die gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmes und liefert die Basis für strategische Entscheidungen. Darüber hinaus erfüllt sie – wie in einem juristischen Gutachten des Instituts für Umweltrecht an der JKU bestätigt – die Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Das Familienunternehmen, welches mit weltweiten Vorzeigeprojekten für Pionierleistungen im klimafreundlichen Bauen steht, beweist seit 170 Jahren, dass es möglich ist, ökologisch und sozial zu handeln und dabei langfristig ökonomisch erfolgreich zu sein.

„Kein Unternehmen kann es sich mehr leisten, nichts zu tun beim Thema Nachhaltigkeit“, sagt Katharina Wiesner, die im elterlichen Betrieb mit 360 Mitarbeitern die Gemeinwohlbilanz erstellt hat. „Als Vertreterin der nachfolgenden Generation ist es mir wichtig, dass wir die vielseitigen Aspekte der Nachhaltigkeit noch stärker in unser Leitbild einbinden und so mehr Bewusstsein für verantwortungsvolles Wirtschaften schaffen“.

WIEHAG bezieht sein Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung von Sägewerken aus einem Umkreis von 300 Kilometern. Ein neues Biomassekraftwerk liefert die Energie. Das alles fließt positiv in die Bilanz ein.

Inmitten der ressourcenintensiven Bauindustrie spielt WIEHAG damit eine aktive Rolle in der Wende hin zu einer material- und energieeffizienteren Bauweise.

Logistikzentrum cargo partner, Fischamend
Crossrail Station, London
Lehrlinge bei WIEHAG

Der gesamte Bericht wird in Kürze hier veröffentlicht.

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http://www.wiehag.com

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